
Schiefer, steile Weinberge und überalle römisches Kulturerbe. Spätestens zur Weinlese im Spätsommer füllen sich die kleinen Dörfer und Städte entlang der Mosel mit Tagesgästen. Sie kommen mit dem Bus, Rad oder Camper. Ein Gläschen hier, ein Gläschen da. Munter durch die Weinkeller ziehen – sofern es die Pandemie erlaubt. Doch Ober-, Mittel- und Untermosel sind auch fern der Traubenlese einen Besuch wert. Und dazu ein tolles Outdoor-Revier. Diese Tipps machen Lust, die Mosel aktiv zu erkunden. Los geht’s bereits im Frühling – zur Pfirsichblüte! [Hinweis: Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbung und Affiliate-Links*.] Wandern zur Pfirsichblüte Zur Mandelblüte nach Mallorca? Du musst nicht ans Mittelmeer jetten, um im Blütenmeer zu baden. Bereits im März kehrt der Frühling in die Weinberge ein. Wanderschuhe an und ab ins Gelände! Frühjahrsmüdigkeit hat keine Chance. An den noch braun-schwarzen Steilhängen und Terrassen zwischen Koblenz und Cochem, sprießen weiße und rosarrote Farbkleckse. Solange frostige Temperaturen oder Kräuselkrankheit den werdenden Früchten nicht zusetzen, werden gegen Ende August die pelzigen Pfirsiche geerntet. Die Frucht ist innen bordeauxrot. Daher auch der Name „Roter Weinbergpfirsich“. Winzer verarbeiten den Moselweinbergpfirsich zu Likören, Gelees, Schnaps und Ölen. Buchtipp: In meinem Aktiv-Guide 52 kleine & große Eskapaden Mosel, Saar und Hunsrück* stelle […]
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